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Lieb!
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Um dem Thema mehr Raum zu geben, ruft Hospiz Österreich – in Anlehnung an den deutschen „Tag der Kinderhospizarbeit“ (10.2.) – einen österreichischen Gedenktag ins Leben. Der Österreichische Kinderhospiz- und Palliativtag wird künftig am 1. Juni, das ist gleichzeitig der internationale Kindertag, begangen.
Der Österreichische Kinderhospiz- und Palliativtag soll:
- auf die Situation unheilbar kranker Kinder und Jugendlicher und ihrer Familien aufmerksam machen
- die Inhalte und Angebote der pädiatrischen Hospiz- und Palliativarbeit bekannter machen
- die Öffentlichkeit für das Thema „schwere Krankheit, Sterben und Tod von Kindern und Jugendlichen“ sensibilisieren und dieses Thema damit ein Stück weit enttabuisieren
- auf die Bedürfnisse von Kindern aufmerksam machen, die in ihrem Umfeld mit den Themen unheilbare Erkrankung, Sterben, Tod und Trauer konfrontiert sind
- in der Bevölkerung Solidarität mit den erkrankten Kindern und ihren Familien schaffen
- Menschen für ehrenamtliches Engagement gewinnen
- ideelle und finanzielle Unterstützer*innen finden.
Spezialisierte pädiatrische Hospiz- und Palliativeinrichtungen, wie das Kinderhospiz Netz, unterstützen und begleiten betroffene Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie ihre Eltern und Geschwister ab der Diagnose – im Leben, im Sterben und über den Tod der Kinder hinaus.
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| Ihre Hilfe ist gefragt! |
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Eine von uns betreute Familie benötigt dringend ein neues, höhen-verstellbares Pflegebett für ihren Sohn.
Das bisherige Bett ist für den mittlerweile 16-jährigen Buben viel zu klein geworden. Und da es nicht höhenverstellbar ist, kann die Mutter ihn nicht mehr alleine herausheben und in den Rollstuhl setzen. So muss der Bub fast die ganze Zeit in seinem Bett verbringen und kann nicht mehr so richtig am Familienleben teilnehmen.
Bitte helfen Sie mit, dieser Familie den Alltag zu erleichtern!
Geben Sie bitte bei Ihrer Spende als Betreff "Pflegebett" an. Falls mehr Spenden eingehen, als unmittelbar für die Anschaffung des Bettes nötig sind, wird damit die Betreuung anderer Familien finanziert.
Symbolbild (c) BURMEIER
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